Das ist der gemeinsame Nenner, auf den sich viele meiner Interessen bringen lassen. Als Germanistin versuche ich, Verständnisbrücken zu schaffen, um meine Begeisterung für ältere Texte (besonders des 18. Jahrhunderts) mit modernen Lesern zu teilen. Als Autorin und Leiterin einer Offenen Schreibwerkstatt verbinde ich (so gut es geht) das Sichtbare mit dem Unsichtbaren, das Mögliche mit dem Unmöglichen und helfe zudem, Brücken zwischen den Generationen zu schlagen. Denn in der Schreibwerkstatt-Runde sind junge Leute ebenso willkommen wie Senioren. Auch beim sozialen Engagement in meinem Wohnort und in den Schulen meiner Kinder liegt mir die brückenschlagende „Verständigung auf Augenhöhe“ am Herzen.
Und nicht zuletzt: Ich liebe die alte Holzbrücke in meinem halbverwilderten Garten!